Wie wird die Uroflowmetrie durchgeführt?

Wissen Sie Was ist Uroflowmetrie?

Die Uroflowmetrie ist eine Methode zur Messung des Urinflusses. Es misst, wie schnell der Urin fließt, wie viel Urin ausfließt und wie lange es dauert. Es handelt sich um einen diagnostischen Test, der feststellt, wie gut die Harnwege funktionieren. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Pinkeln haben oder einen langsamen Strahl haben, kann Ihr Arzt Ihnen eine Uroflowmetrie empfehlen.

Nun stellt sich die Frage Warum wird ein Uroflow-Test durchgeführt? or Worauf testet die Uroflowmetrie? 

Ein Uroflowmetrie-Test wird von Ärzten durchgeführt, um die beim Wasserlassen ausgeschiedene Urinmenge zu messen. Es misst auch die Geschwindigkeit, mit der Sie urinieren. Die Untersuchung wird als Uroflow-Test bezeichnet. Es kann Ihrem Arzt dabei helfen, die Grundursachen bestimmter Harnprobleme zu ermitteln.

Warum ist Uroflowmetrie wichtig?

Anhand der Testergebnisse kann Ihr Arzt feststellen, wie gut Ihre Blase und Ihr Schließmuskel funktionieren. Der Test kann auch Hindernisse im regelmäßigen Urinfluss erkennen. Der Test kann den Schweregrad einer Blockade oder Obstruktion beurteilen, indem er die durchschnittliche und maximale Rate Ihres Urinflusses auswertet. Es kann auch bei der Diagnose anderer Harnprobleme wie einer schwächeren Blase oder einer vergrößerten Prostata hilfreich sein.

So bereiten Sie sich auf einen Uroflow-Test vor

Sie müssen eine Urinprobe abgeben. Obwohl es unangenehm oder unangenehm erscheinen mag, sollten Sie während des Tests keine wirklichen Beschwerden verspüren. Bringen Sie zum Arzttermin eine volle Blase mit. Trinken Sie viel Flüssigkeit, um sicherzustellen, dass Sie für den Test ausreichend Urin haben.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein. Sie sollten Ihren Arzt auch über alle Medikamente, Kräuter, Vitamine oder Nahrungsergänzungsmittel informieren, die Sie einnehmen. Bestimmte Medikamente können die Blasenfunktion beeinträchtigen.

Was sollte ich vor meinem Uroflowmetrie-Test tun?

Die Uroflowmetrie ist am effektivsten, wenn die Blase voll ist. Mindestens 2 Stunden vor der Untersuchung nicht urinieren. Um sicherzustellen, dass Sie für den Test genügend Urin haben, sollten Sie zusätzliche Flüssigkeit zu sich nehmen. Wenn Sie mindestens 5 Milliliter oder mehr urinieren, ist der Test für Sie am genauesten.

Uroflow-Testprozess

Bei der Uroflowmetrie wird in einen speziell für diesen Zweck entwickelten Trichter oder eine elektronische Toilette gepinkelt. Bei Anschluss an ein Messgerät werden die ausgeschiedene Urinmenge, die Durchflussgeschwindigkeit in Sekunden und die Zeit bis zur vollständigen Entleerung der Blase berechnet.

Uroflowmetrie, wie wird das gemacht?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Urintests, bei denen Sie in eine Tasse urinieren müssen, müssen Sie beim Uroflow-Test in ein trichterförmiges Gerät oder eine bestimmte Toilette urinieren. Es ist wichtig, dass Sie kein Toilettenpapier auf oder in der Toilette oder dem Gerät verwenden.

Es ist besser, normal zu urinieren, ohne zu versuchen, den Fluss oder die Geschwindigkeit in irgendeiner Weise zu verändern. Ein elektronischer Uroflowmeter, der an den Trichter oder die Toilette angeschlossen ist, misst die Geschwindigkeit und Menge des Wasserlassens. Sie dürfen nicht urinieren, bis die Maschine eingeschaltet ist.

Das Uroflowmeter misst die Urinmenge, die Sie ausscheiden, die Flussrate in Millilitern pro Sekunde und die Zeit, die benötigt wird, um Ihre Blase vollständig zu entleeren. Diese Daten werden in einem Diagramm aufgezeichnet. Beim regelmäßigen Wasserlassen beginnt Ihr Urinstrahl langsam, beschleunigt sich dann und verlangsamt sich dann wieder. Das Uroflowmeter kann Abweichungen von der Norm erkennen und Ihren Arzt bei der Diagnosestellung unterstützen.

Das Gerät meldet Ihre Ergebnisse, sobald Sie mit dem Urinieren fertig sind. Ihr Arzt wird dann die Ergebnisse mit Ihnen besprechen. Abhängig von Ihrer spezifischen Situation müssen Sie den Urintest möglicherweise an mehreren Tagen hintereinander durchführen.

Was beinhaltet die Uroflowmetrie?

Uroflowmetrie ist eine Technik, die den Urinfluss überwacht. Es verfolgt, wie schnell der Urin fließt, wie viel Urin austritt und wie lange es dauert, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Es handelt sich um einen diagnostischen Test, mit dem festgestellt wird, wie gut die Harnwege funktionieren. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben oder Ihr Strahl langsam ist, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise eine Uroflowmetrie.

Mit diesem Test, der die durchschnittliche und maximale Harnflussrate misst, kann eine Verstopfung Ihrer Harnwege, beispielsweise eine vergrößerte Prostata, erkannt werden. In Verbindung mit dem Zystometrogramm (CMG) kann es bei der Erkennung von Anomalien wie einer schwachen Blase hilfreich sein.

Welche Erkrankungen kann die Uroflowmetrie bei der Diagnose unterstützen?

Bestimmte medizinische Probleme können Ihren regelmäßigen Urinfluss beeinträchtigen. Zu diesen Bedingungen gehören:

– Gutartige Prostatahypertrophie oder Vergrößerung der Prostata, die die Harnröhre vollständig blockieren kann

- Blasenkrebs

- Prostatakrebs

– Eine Harnverstopfung

– Neurogene Blasenfunktionsstörung oder Blasenprobleme, die durch eine Erkrankung des neurologischen Systems wie einen Rückenmarkstumor oder eine Verletzung verursacht werden.

Uroflowmetrie-Parameter

Ihre Spitzenflussrate, auch bekannt als Qmax, wird von Ihrem Arzt anhand der Testergebnisse ermittelt. Um den Schweregrad einer Blockade oder Obstruktion zu bestimmen, verwenden Ärzte in der Regel neben anderen Faktoren die Spitzenflussrate zusammen mit Ihrem Blasenentleerungsmuster und Ihrer Urinmenge.

Uroflowmetrie-Bericht verstehen

Nachdem Sie den Urinfluss getestet haben, wird Ihr Arzt Ihre individuelle Situation und Ihre Symptome berücksichtigen, bevor er eine Behandlungsstrategie entwickelt. Möglicherweise sind zusätzliche Tests des Harnsystems erforderlich. Sie sollten mit Ihrem Arzt über die Ergebnisse Ihres Tests sprechen. Sie können Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob eine Behandlung erforderlich ist und welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen, wenn eine Behandlung erforderlich ist. Wenn Sie Probleme beim Wasserlassen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es könnte ein Symptom eines ernsteren Gesundheitsproblems sein.

Eine Verringerung des Urinflusses könnte auf eine schwache Blasenmuskulatur oder eine Harnröhrenblockade hinweisen. Eine Zunahme des Urinflusses kann auf eine Schwächung der Muskeln hinweisen, die bei der Kontrolle des Urinflusses helfen. Dies könnte möglicherweise ein Hinweis auf Harninkontinenz sein.

Interpretation des Uroflowmeter-Berichts

Die wichtigsten Aspekte des Tests sind das Hohlraumvolumen (das größer als 150 ml sein sollte), die maximale Durchflussrate (Qmax) und die Durchflusskurve (die glockenförmig sein sollte). Ein Qmax von mehr als 15 ml/s gilt bei Männern als normal, wohingegen ein Qmax von weniger als 10 ml/s als abnormal gilt. Bei Frauen ist es schwieriger, normale Werte zuzuordnen. Die Uroflowmetrie bei Frauen zeichnet sich durch eine kürzere Harnröhre und keinen Widerstand aus, wie er beispielsweise bei Männern durch die Prostata hervorgerufen wird. Normalwerte sind als Qmax von 20 bis 36 ml/s definiert.

Welche Faktoren beeinflussen den Uroflowmetrie-Test?

Die Mitarbeit des Patienten ist wichtig. Um eine ordnungsgemäße Entleerungsdarstellung des üblichen Musters während der Durchflussmessung zu erreichen, muss die psychische Belastung minimiert werden. Uroflowmeter verfügen über einen einzigartigen, fernmontierten Sensor, der es dem Patienten ermöglicht, ungestört zu entleeren, wodurch psychosomatische Nebenwirkungen vermieden werden, die die Messergebnisse beeinträchtigen könnten.

Bestimmte Variablen oder Bedingungen können die Genauigkeit der Uroflowmetrie beeinträchtigen. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem die folgenden:

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben,
  • Beim Wasserlassen bewegt sich der Körper.
  • Bestimmte Medikamente beeinflussen den Tonus der Blasen- und Schließmuskeln.

Nach dem Uroflowmetrie-Test

Nach einem Uroflowmetrie-Test ist in der Regel keine besondere Nachsorge erforderlich. Abhängig von den Umständen kann der Arzt dem Patienten jedoch nach den Ergebnissen des Uroflowmetrie-Tests zusätzliche oder andere Anweisungen geben.

Ist der Uroflowmetrie-Test riskant?

Sie ist sicher und hat keine negativen Auswirkungen für den Patienten, da es sich bei der Uroflowmetrie um eine nicht-invasive Behandlung handelt, die keine Einschnitte erfordert.

Wie funktioniert die Uroflowmetrie?

Uroflowmetrie-Test Dies geschieht, indem der Patient in einen Trichter oder eine Toilette uriniert, die auf einem Auffanggefäß steht. Der Uroflowmeter-Sensor misst dann online die Durchflussrate (ml/Sek.) des Urinstrahls sowie die im Gefäß gesammelte Urinmenge. Die Zeit, die zum Entleeren (Harnlassen) benötigt wird, wird ebenfalls notiert. Diese Daten werden dann zusammen mit den berechneten Uroflow-Parametern in einem Diagramm dargestellt. Die Form des Flussmusters (Grafik) in Kombination mit den abgeleiteten Uroflow-Parametern unterstützt den Arzt bei der Interpretation und Bewertung der Funktion des unteren Harntrakts und bei der Feststellung, ob der normale Urinabfluss behindert ist.

Preis für den Uroflowmetrie-Test

Das Normalbereich der Uroflowmetrie Die Kosten hängen davon ab, zu welchem ​​Land Sie gehören und welche Art von Krankenhaus Sie besuchen. In einigen Ländern kann der Test zu erschwinglichen Preisen durchgeführt werden, während in anderen Ländern möglicherweise überhöhte Preise anfallen. Dies liegt daran, dass sie nicht über eine ausreichende medizinische Infrastruktur verfügen und möglicherweise die erforderliche Ausrüstung importieren, was zu höheren Gebühren führen kann. Außerdem kommt es auf das Krankenhaus an, das Sie besuchen. Die staatlichen oder staatlichen Krankenhäuser bieten diese Leistungen im Vergleich zu privaten Krankenhäusern und Kliniken in der Regel zu einem günstigeren Preis an. Um mehr über die Gebühren zu erfahren, wenden Sie sich bitte an die Krankenhäuser und Kliniken in Ihrer Nähe. Bedenken Sie, dass es sich bei dem Krankenhaus um ein echtes Krankenhaus handeln muss!

Manuelle Uroflowmetrie

Manuelle Uroflowmetrie verfügt über mehrere Funktionen wie:

  • Ein drahtloses Uroflow-Messgerät auf Computer-/Laptop-Wi-Fi-Basis für den schnellen und alltäglichen Einsatz im Labor oder unterwegs
  • Aufgrund des integrierten WLAN-Geräts ist keine Internetverbindung erforderlich
  • Es wird mit einem Miktionsstuhl geliefert, ist kompakt und verfügt über einen verstellbaren Ständer, der sowohl im Stehen als auch im Sitzen verwendet werden kann
  • Gewichtsaufnehmer mit hoher Genauigkeit und Präzision
  • Farbdarstellung in Echtzeit
  • Durchfluss- und Volumenskalen sind beide programmierbar
  • Neben einer Patientendatenbank zur sicheren Speicherung von Uroflow-Daten ermöglicht das System auch den Ausdruck von Vollfarbberichten, die Patientendaten, Befunde und Diagramme enthalten
  • Eine PDF-Version des Berichts steht zum Download bereit
  • Automatischer/manueller Betrieb – Auto-Start- und Auto-Stopp-Funktionen sind enthalten
  • Manueller Modus für den Fall, dass Sie sich nicht sicher sind
  • Manuell: Die Vorströmzeit kann auf 90, 180 oder 300 Sekunden eingestellt werden
  • Das Siroky-Nomogramm ist eine optionale Funktion (im Rahmen von Forschung und Entwicklung).

Selbsttätiges Uroflowmeter

Selbsttätiges Uroflowmeter arbeitet mit HIS-Integrationen (Krankenhausinformationssystem) und macht den Untersuchungsprozess viel reibungsloser und genauer.

Es präsentiert ein bahnbrechendes Produkt, das auf patentgeschützter Technologie und einer einzigartigen Geschäftsstrategie basiert und Folgendes bietet: 

  • Funktioniert, ohne dass ein Bediener erforderlich ist 
  • Reinigt sich selbstständig 
  • Nutzen Sie die Internet-of-Things-Technologie

Automatisierte Uroflowmetrie

Automatisierte Uroflowmetrie ist ein digital gesteuertes, hochpräzises piezoresistives, gewichtsbasiertes Durchflusswandlergerät, das von einem Computer gesteuert wird.

Eine als Uroflowmetrie, manchmal auch Urinflowmetrie, bekannte Technik ist eine Methode zur Messung der Aktivität der Blase und ihres Auslasses während der Entleerungsphase der Miktion. Der Miktionsprozess besteht aus der Detrusorfunktion der Blasenhalsöffnung und der Leitfähigkeit des Harnröhrenkanals. Es kann verwendet werden, um die Art der Anomalie zu bestimmen und Personen auszusortieren, bei denen invasivere Operationen erforderlich sind. Das Ergebnis ist, dass die jüngeren Altersgruppen nicht unterbehandelt werden und die älteren Altersgruppen keinen übermäßig invasiven Behandlungsverfahren ausgesetzt sind.

Wenn der Miktionsprozess beginnt, erkennt das mikroprozessorbasierte Gerät automatisch eine Volumenänderung, die neben anderen Parametern und anderen Informationen auch das Urinvolumen, die Flussrate und die Zeit berechnet und speichert. Am Ende des Miktionsvorgangs ist das mikroprozessorbasierte Gerät so programmiert, dass es Eigenschaften im Zusammenhang mit dem Urinfluss berechnet, wie z. B. das ausgeschiedene Volumen, die Entleerungszeit, die Flusszeit, die maximale Flussrate, die durchschnittliche Flussrate und die Zeit bis zum maximalen Fluss Dinge. Außerdem wird eine grafische Flusskurve für den Miktionsvorgang angezeigt, die in der Grafik als Flussrate im Verhältnis zur Zeit dargestellt wird. Am Ende des Miktionsvorgangs wird ein Ausdruck erstellt, der eine grafische Flusskurve sowie Statistiken zu Harnflussparametern und Patienteninformationen enthält. Der Ausdruck erfolgt durch eine automatisch voreingestellte Verzögerung.

Interpretation der Uroflowmetrie

Uroflowmeter sind in den unterschiedlichsten Formen auf dem Markt erhältlich. Es ist üblich, aus einer Durchflussmessung eine Spitzen- oder maximale Durchflussrate (Qmax), eine mittlere Durchflussrate und ein Hohlraumvolumen abzuleiten und Kurven/Muster zu vermeiden. Diese Informationen werden verwendet, um den Patienten auf eine Blasenauslassobstruktion (BOO) zu untersuchen und einen Einblick in die Schwere der Obstruktion bei einem männlichen Patienten mit Verdacht auf BPH und Blasenauslassobstruktion zu geben. Wenn die maximale Flussrate (Qmax) mehr als 20 ml/s beträgt, ist die Wahrscheinlichkeit eines BOO gering. Wenn die Raten zwischen 15 ml/s und 20 ml/s liegen, besteht ein geringes BOO-Risiko, aber bei Patienten mit erheblichen klinischen Bedenken sind möglicherweise weitere Untersuchungen erforderlich. Raten zwischen 10 ml/s und 15 ml/s sind nicht eindeutig, während Raten unter 10 ml/s häufig unter anderem auf BOO, Harnröhrenstriktur oder Detrusordysfunktion zurückzuführen sind. Wenn das Hohlraumvolumen weniger als 100 Milliliter beträgt, wird empfohlen, ungewöhnlich niedrige Werte mit Vorsicht zu genießen.

Uroflowmetrie-Gerät

Uroflowmetrie-Gerät hilft bei der Bestimmung, wie gut die Harnwege funktionieren. Wenn Sie Probleme beim Pinkeln haben oder einen langsamen Strahl haben, führt Ihr Arzt möglicherweise eine Uroflowmetrie mit einem Urinaltest durch Uroflowmetrie-Gerät. Mit dieser Maschine werden Tests durchgeführt. Dieser Test kann eine Verstopfung in Ihren Harnwegen, wie z. B. eine vergrößerte Prostata, erkennen, indem er die durchschnittliche und höchste Urinflussrate überwacht.

Interpretation der Uroflowmetrie-Testergebnisse

Das Hohlraumvolumen (das größer als 150 ml sein sollte), die maximale Durchflussrate (Qmax) und die Durchflusskurve sind die wichtigsten zu berücksichtigenden Aspekte des Tests (der glockenförmig sein sollte). Ein Qmax von mehr als 15 ml/s gilt bei Männern als normal, wohingegen ein Qmax von weniger als 10 ml/s als abnormal gilt. Es ist schwieriger, Frauen normale Werte zuzuordnen als Männern. Charakteristisch für die Uroflowmetrie bei Frauen ist die geringere Größe der Harnröhre und das Fehlen jeglichen Widerstands, wie er beispielsweise bei Männern durch die Prostata hervorgerufen wird. 

Worauf testet die Uroflowmetrie?

Es handelt sich um einen diagnostischen Test, mit dem festgestellt wird, wie gut die Harnwege funktionieren. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben oder Ihr Strahl langsam ist, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise eine Uroflowmetrie. Mit diesem Test, der die durchschnittliche und maximale Harnflussrate misst, kann eine Verstopfung Ihrer Harnwege, beispielsweise eine vergrößerte Prostata, erkannt werden.

Wie überprüfe ich meinen Uroflowmetrie-Bericht?

Die Ergebnisse werden von Ihrem Arzt verwendet, um Ihre Spitzenflussrate oder Qmax zu ermitteln. Die Spitzenflussrate wird in Verbindung mit Ihrem Blasenentleerungsmuster und Ihrem Urinvolumen normalerweise von Ärzten verwendet, um den Schweregrad einer Verstopfung oder Obstruktion zu bestimmen. Eine Verringerung des Urinflusses kann auf eine schwache Blasenmuskulatur oder eine Verstopfung der Harnröhre hinweisen. Ein erhöhter Urinfluss kann auf eine Schwächung der Muskeln hinweisen, die bei der Kontrolle des Urinflusses helfen. 

Nach einem Urinflusstest wird Ihr Arzt Ihre individuelle Situation und Ihre Symptome berücksichtigen, bevor er eine Behandlungsstrategie entwickelt. Möglicherweise benötigen Sie weitere Tests Ihres Harnsystems. Ihr Arzt kann Sie dabei unterstützen, festzustellen, ob eine Therapie erforderlich ist, und Ihre Behandlungsalternativen festzulegen, falls eine Behandlung erforderlich ist. Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben. Es könnte ein Symptom eines ernsteren Gesundheitsproblems sein.

Wie hoch ist die normale Urinflussrate bei Männern?

Die Ergebnisse basieren auf einem Durchschnitt Ihres Alters und Geschlechts. Bei Männern liegt der Urinfluss typischerweise zwischen 10 ml und 21 ml pro Sekunde.

Was ist ein normales Miktionsvolumen?

Das gesamte ausgeschiedene Volumen hängt von verschiedenen Bedingungen ab, bei einem gesunden Erwachsenen sollte es jedoch zwischen 1,500 und 2,000 ml liegen. Patienten, die die Flüssigkeitsaufnahme aus Angst vor einer Inkontinenzepisode einschränken, haben eine geringe Urinausscheidung, was die Symptome verschlimmern kann, da konzentrierter Urin sowohl den Harndrang als auch das Risiko einer Harnwegsinfektion erhöhen kann.

Eine geringe Urinausscheidung, die nicht auf einen Flüssigkeitsmangel zurückzuführen ist, sollte abgeklärt werden.

Preis für den Uroflowmetrie-Test 

Abhängig von Ihrem Land und der Art des Krankenhauses, das Sie besuchen, variieren der normale Umfang und die Kosten für Uroflowmetrie-Tests. Obwohl der Test in einigen Ländern weniger kostet, kann er in anderen Ländern möglicherweise mehr kosten. Aufgrund der fehlenden medizinischen Infrastruktur müssen sie möglicherweise die notwendige Ausrüstung importieren, was den Preis ihrer Dienstleistungen erhöhen kann. Auch das Krankenhaus, in das Sie gehen, spielt eine Rolle. Im Vergleich zu privat betriebenen Krankenhäusern und Kliniken bieten staatliche oder staatliche Krankenhäuser diese Leistungen in der Regel zu geringeren Kosten an. Wenn Sie mehr über die Kosten erfahren möchten, sollten Sie mit Ihren örtlichen Krankenhäusern und Kliniken sprechen.

Was ist eine komplexe Uroflowmetrie? Was ist normale Uroflowmetrie?

Uroflowmetrie ist die Messung der Urinmenge, die in einer bestimmten Zeit (in Millilitern) (in Sekunden) durch den Körper geleitet wird. Das Hohlraumvolumen (das größer als 150 ml sein sollte), die maximale Durchflussrate (Qmax) und die Durchflusskurve sind die wichtigsten zu berücksichtigenden Aspekte des Tests. Ein Qmax von mehr als 15 ml/s gilt bei Männern als normal, wohingegen ein Qmax von weniger als 10 ml/s als abnormal gilt. Es ist schwieriger, Frauen normale Werte zuzuordnen als Männern. Charakteristisch für die Uroflowmetrie bei Frauen ist die geringere Größe der Harnröhre und das Fehlen jeglichen Widerstands, wie er beispielsweise bei Männern durch die Prostata hervorgerufen wird. Qmax ist definiert als die maximale Flussrate zwischen 20 und 36 ml/s für normale Werte.

Uroflowmetrie, wie wird das gemacht?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Urintests, bei denen Sie in eine Tasse urinieren müssen, müssen Sie beim Uroflow-Test in ein trichterförmiges Gerät oder eine bestimmte Toilette urinieren. Wir raten Ihnen dringend davon ab, Toilettenpapier in der Nähe oder innerhalb der Toilette oder anderen elektronischen Geräten zu verwenden. Es ist ideal, auf die gleiche Weise zu urinieren, wie Sie es normalerweise tun würden, ohne zu versuchen, die Geschwindigkeit oder den Urinfluss zu verändern. Ein elektronischer Uroflowmeter, der an den Trichter oder die Toilette angeschlossen wird, misst die Geschwindigkeit und Menge des erzeugten Urins. Das Urinieren ist erst gestattet, wenn die Maschine eingeschaltet ist.

Neben der Messung der von Ihnen ausgeschiedenen Urinmenge und der Durchflussrate in Millilitern pro Sekunde misst das Uroflowmeter auch die Zeit, die Ihre Blase benötigt, um sich vollständig zu entleeren. Diese Informationen werden vom Programm in einem Diagramm aufgezeichnet. Der anfängliche Harnstrahl beim regelmäßigen Wasserlassen beginnt langsam, beschleunigt sich dann und beruhigt sich schließlich wieder. Eventuelle Abweichungen von der Norm können erfasst werden, was Ihrem Arzt bei der Diagnosestellung hilft.

Sobald Sie mit dem Urinieren fertig sind, erhalten Sie Ihre Ergebnisse vom Gerät. Anschließend bespricht Ihr Arzt mit Ihnen die Befunde. Abhängig von Ihrer spezifischen Situation kann es erforderlich sein, den Urintest über einen Zeitraum von mehreren aufeinanderfolgenden Tagen durchzuführen.

Uroflowmetrie-Test für Frauen

Bei Frauen liefert dieser Test ein Diagramm, das die Geschwindigkeit des Urinflusses, das Gesamtvolumen und die Zeit, die die Blase benötigt, um sich vollständig zu entleeren, aufzeichnet. Die Durchführung erfolgt durch einen ausgebildeten Fachmann. Bei richtiger Anwendung kann das Diagramm bei der Diagnose medizinischer Störungen helfen, die die Urinflussrate verändern. Abhängig von der zu untersuchenden Erkrankung können bei Frauen verschiedene Tests durchgeführt werden.

Uroflowmetrie-Testbericht

Es handelt sich um einen vorteilhafteren Test bei Männern, bei denen die Harnröhrenblockade weit verbreitet ist, hauptsächlich aufgrund von BPH. Die Stärke der Blasenkontraktion und der Widerstand des Blasenausflusses sind die wichtigsten Determinanten der Urinflussrate. Eine normale, ungehinderte Fließkurve ähnelt einer Glockenkurve. Die verstopften Entleerungsströmungskurven haben eine Plateauform. Spitzenflussraten (Qmax) von mehr als 15–20 ml/Sekunde gelten bei jungen Männern als normal, wohingegen Raten von weniger als 10 ml/Sekunde als abnormal gelten. Diese Werte nehmen alle 1 Jahre um etwa 2–5 ml/Sekunde ab, wobei die maximale Flussrate im Alter von 5.5 Jahren bei 80 ml/Sekunde liegt. Die maximale Flussrate bei Frauen kann 30 ml/Sekunde überschreiten und ist ebenfalls glockenförmig gebogen Kurve. Die Flussraten von Frauen werden im Gegensatz zu denen von Männern nicht vom Alter beeinflusst. Wenn das Hohlraumvolumen weniger als 150 ml beträgt, ist die Durchflussrate ungenau.

Interpretation der Uroflowmetrie

Zu den Parametern der Uroflowmetrie gehören:

  • Die Flussrate ist definiert als das Flüssigkeitsvolumen, das pro Zeiteinheit über die Harnröhre ausgeschieden wird (ml/s).
  • Das gesamte durch die Harnröhre ausgeschiedene Volumen wird als Entleerungsvolumen bezeichnet.
  • Die maximale Flussrate (Qmax) ist die höchste beobachtete Flussrate nach der Artefaktkorrektur.
  • Die Gesamtdauer der Miktion wird als Miktionszeit bezeichnet (also inklusive Unterbrechungen). Erfolgt der Entleerungsvorgang ohne Unterbrechung, entspricht die Entleerungszeit der Fließzeit.
  • Die Fließzeit ist die Zeitspanne, in der ein erkennbarer Durchfluss auftritt.
  • Die Zeit, die zwischen Beginn der Strömung und der größten Strömung vergeht, wird als Zeit bis zur maximalen Strömung bezeichnet.

Basierend auf den oben genannten Faktoren Uroflowmetrie Die Interpretation ist erledigt.

Uroflowmetrie-Testvideo

Um den Prozess besser zu verstehen, können Sie sich die Endanzahl der Uroflowmetrie-Testvideos online ansehen. Wenn Sie eine Urflowmetrie durchführen lassen möchten, können Sie sich auch vorher Videos ansehen. Es ist gut, dies zu wissen und zu wissen, bevor man mit den endgültigen Verfahren beginnt.

Uroflowmetrie BPH

Uroflowmetrie ist ein Test, der die Geschwindigkeit des Urinflusses beim Wasserlassen bestimmt. Typischerweise werden die Ergebnisse in Millilitern pro Sekunde (ml/s) ausgedrückt. Dieser Test wird manchmal verwendet, um die Auswirkung einer benignen Prostatahyperplasie (BPH) auf den Urinfluss zu beurteilen oder um die Wirksamkeit einer Behandlung zu verfolgen. Dieser Test wird von Ihrem Arzt und in der Forschung zur BPH-Therapie möglicherweise als „Peak-Urinflussrate“ bezeichnet. Viele BPH-Therapien können die maximale Urinflussrate bei Männern erhöhen.

Was ist das Hohlraumvolumen in der Uroflowmetrie?

Uroflowmetrie ist die Messung der Urinmenge, die in einer bestimmten Zeit (in Millilitern) (in Sekunden) durch den Körper geleitet wird. Das Hohlraumvolumen (das größer als 150 ml sein sollte), die maximale Durchflussrate (Qmax) und die Durchflusskurve sind die wichtigsten zu berücksichtigenden Aspekte des Tests (der glockenförmig sein sollte).

Wie wird die Uroflowmetrie durchgeführt?

Bei der Uroflowmetrie handelt es sich um einen Test, der die vom Körper ausgeschiedene Urinmenge, die Ausscheidungsrate und die Zeitdauer misst, die für die Ausscheidung des Urins benötigt wird.

Warum ist Uroflowmetrie wichtig?

Wenn Sie träges Wasserlassen, einen schwachen Urinstrahl oder Probleme beim Wasserlassen verspüren, kann Ihr Arzt Ihnen einen Uroflow-Test verschreiben. Möglicherweise wird auch Ihr Schließmuskel mit dieser Methode getestet. Der Schließmuskel ist ein kreisförmiger Muskel, der sich um die Blasenöffnung herum zusammenzieht, um ein versehentliches Öffnen zu verhindern. Es hilft bei der Vorbeugung von Urinlecks.

Anhand der Testergebnisse kann Ihr Arzt feststellen, wie gut Ihre Blase und Ihr Schließmuskel funktionieren. Der Test kann auch verwendet werden, um festzustellen, ob Störungen des normalen Urinflusses vorliegen oder nicht. Sie können den Grad einer Blockade oder Behinderung Ihres Urinflusses beurteilen, indem Sie die durchschnittliche und maximale Rate Ihres Urinflusses auswerten. Darüber hinaus kann es bei der Erkennung anderer Harnprobleme wie einer schwächeren Blase oder einer vergrößerten Prostata hilfreich sein.

Wie ist der richtige Urinfluss?

Die abgesonderten Ionen vermischen sich mit dem verbleibenden Filtrat und bilden Urin. Der Urin verlässt den Nephronkanälchen und gelangt in einen Sammelkanal. Es verlässt die Niere über das Nierenbecken, dann den Harnleiter und schließlich die Blase eines Menschen.

Nimmt der Urinfluss mit zunehmendem Alter ab?

Die Harnleiter verändern sich mit zunehmendem Alter kaum, Blase und Harnröhre hingegen schon. Das maximale Urinvolumen, das die Blase aufnehmen kann, verringert sich. Auch die Fähigkeit, das Pinkeln hinauszuzögern, nachdem der Harndrang zum ersten Mal erkannt wurde, verschlechtert sich. Der Harndurchgang von der Blase in die Harnröhre verlangsamt sich.

Im Laufe des Lebens kommt es gelegentlich zu Kontraktionen der Blasenwandmuskulatur, wenn kein Bedarf oder kein geeigneter Zeitpunkt zum Wasserlassen besteht. Der Großteil dieser Kontraktionen wird bei jüngeren Menschen durch Kontrollen des Rückenmarks und des Gehirns verhindert, aber die Zahl der sporadischen Kontraktionen, die nicht blockiert werden, nimmt mit zunehmendem Alter zu, was zu Episoden von Urininkontinenz führt. Die nach dem Wasserlassen in der Blase verbleibende Urinmenge (Restharn) nimmt zu. Infolgedessen müssen Menschen möglicherweise häufiger urinieren und erkranken häufiger an Harnwegsinfektionen.

Worauf testet die Uroflowmetrie?

Zur Beurteilung von Männern mit Symptomen des unteren Harntrakts wird die Uroflowmetrie auf verschiedene Weise eingesetzt (LUTS). In den Praxisrichtlinien herrscht Uneinigkeit über den Einsatz der Uroflowmetrie bei der Erstbeurteilung von Männern mit LUTS. Ein Qmax-Grenzwert von 10 ml/s weist auf einen blockierten Blasenausfluss hin.

Wie hoch ist die normale Urinflussrate bei Männern?

Normalwerte unterscheiden sich je nach Alter und Geschlecht. Bei Männern nimmt der Urinfluss mit zunehmendem Alter ab. 

  • Im Alter von 4 bis 7 Jahren: Sowohl Männer als auch Frauen haben eine durchschnittliche Flussrate von 10 ml/Sek.
  • Männer im Alter von 8 bis 13 Jahren haben eine durchschnittliche Flussrate von 12 ml/Sek. Frauen haben eine durchschnittliche Flussrate von 15 ml/Sek.
  • Männer im Alter von 14 bis 45 Jahren hatten eine durchschnittliche Flussrate von 21 ml/Sek. Frauen haben eine durchschnittliche Flussrate von 18 ml/Sek.
  • Männer im Alter von 46 bis 65 Jahren haben eine durchschnittliche Flussrate von 12 ml/Sek. Frauen haben eine durchschnittliche Flussrate von 18 ml/Sek.
  • Männer im Alter von 66 bis 80 Jahren haben eine durchschnittliche Flussrate von 9 ml/Sek. Frauen haben eine durchschnittliche Flussrate von 18 ml/Sek.

Was sollte ich vor meinem Uroflowmetrie-Test tun?

Ihr Arzt wird Ihnen das Verfahren beschreiben und Sie haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Im Allgemeinen ist keine vorherige Vorbereitung erforderlich, wie z. B. Fasten (kein Essen oder Trinken). Um sicherzustellen, dass Ihre Blase voll ist, werden Sie möglicherweise angewiesen, viele Stunden vor dem Test 4 Gläser Wasser zu trinken. Entleeren Sie Ihre Blase vor dem Test nicht. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein. Erstellen Sie eine Liste aller Medikamente (verschreibungspflichtig und rezeptfrei), Kräuter, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, die Sie einnehmen, und geben Sie diese Ihrem Arzt. Ihr Arzt kann je nach Gesundheitszustand weitere spezielle Vorbereitungen anfordern.

Wie überprüfe ich meinen Uroflowmetrie-Bericht?

Die Ergebnisse werden mit Ihren Symptomen und Ihrer körperlichen Untersuchung verglichen. Ein Befund, der bei einer Person eine Therapie erfordert, muss bei einer anderen Person möglicherweise nicht behandelt werden. Der Urinfluss wird im Allgemeinen durch eine Reihe von Ringmuskeln gesteuert. Wenn einer dieser Muskeln schwächer wird oder seine Funktion einstellt, kann es zu einem erhöhten Urinfluss oder einer Harninkontinenz kommen.

Der Urinfluss kann eingeschränkt sein, wenn der Blasenauslass verstopft ist oder die Blasenmuskulatur schwach ist. Mithilfe von Ultraschall lässt sich die Urinmenge bestimmen, die nach dem Wasserlassen in Ihrer Blase verbleibt. Alle ungewöhnlichen Ergebnisse sollten Ihnen von Ihrem Arzt erklärt und mit Ihnen besprochen werden.

Wie wird die Uroflowmetrie durchgeführt?

Um Ihren Urinausstoß zu messen, verwenden Sie ein Urinal oder eine Toilette, die mit einer Maschine ausgestattet ist, die über ein Messgerät verfügt. Nach der Inbetriebnahme der Maschine werden Sie aufgefordert, mit dem Urinieren zu beginnen. Wenn Sie fertig sind, erstellt das Gerät einen Bericht, den Sie Ihrem Arzt geben können.

Was ist ein schwacher Urinfluss?

Männer und Frauen jeden Alters können Schwierigkeiten haben, einen konstanten Urinstrahl zu starten oder aufrechtzuerhalten. BPH ist die häufigste Ursache für dieses Problem bei Männern. Wenn es Probleme mit dem Urinfluss gibt, liegt das meist daran, dass sich die Blase nicht ausreichend entleert. Dies geschieht bei BPH, weil die vergrößerte Prostata die Harnröhre, den Schlauch, der den Urin aus dem Penis ableitet, blockiert.

Eine schwache Blasenmuskulatur kann dazu führen, dass sich die Blase nicht richtig entleert, weil sie nicht in der Lage ist, sich ausreichend zusammenzuziehen, um den Urin zu entleeren. Bei Patienten mit Erkrankungen des Nervensystems wie Parkinson oder Multipler Sklerose (MS) besteht möglicherweise auch ein Risiko für Blasenprobleme, die das Wasserlassen beeinträchtigen.

Eine Störung, die als Blasenprolaps oder Zystozele bekannt ist, kann bei Frauen zu Harnwegsproblemen führen. Bei dieser Erkrankung kann die Blase durch die Beckenbodenmuskulatur und das Beckenbodengewebe in die Vagina sinken und sich ausbeulen. Wenn bei Ihnen Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen, trüber Urin oder Blut im Urin auftreten, ist es wichtig, dass Sie einen Arzt aufsuchen.

Welche Lebensmittel erhöhen den Urinfluss?

Durch ihre Fähigkeit, einen regelmäßigen Stuhlgang zu fördern und gleichzeitig die Belastung des Urinflusses zu verringern, können Bananen und andere ballaststoffreiche Lebensmittel bei der Aufrechterhaltung einer ausgezeichneten Gesundheit der Harnwege und der Vorbeugung von Harnwegsinfektionen (HWI) hilfreich sein.

Beeren wie Preiselbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und andere Beeren verbessern die Gesundheit der Harnwege und bieten Schutz vor Infektionen, da sie eine lebenswichtige Chemikalie enthalten, die bei der Bekämpfung von Bakterien hilft und verhindert, dass sich Bakterien an der Auskleidung der Harnwege festsetzen.

Das Trinken von Smoothies ist eine großartige Möglichkeit, eine beträchtliche Menge Beeren in Ihre Ernährung aufzunehmen. Unabhängig von der Saison sind frische oder gefrorene Beeren eine köstliche Alternative zu anderen Früchten.

Warum ist der Urinfluss langsam?

Bei älteren Männern ist eine vergrößerte Prostata der häufigste Grund für Harnverhaltung. Fast alle älteren Männer haben Schwierigkeiten beim Tröpfeln, einem schwachen Urinstrahl und irgendwann mit dem Urinieren. Eine Infektion der Prostata oder der Harnwege ist eine weitere häufige Ursache für erektile Dysfunktion.

Was ist eine gute Urinflussrate?

Ihre Testergebnisse liegen unserem Arzt umgehend vor. Die Ergebnisse basieren auf einem Durchschnitt Ihres Alters und Geschlechts. Der Urinfluss liegt typischerweise zwischen 10 ml und 21 ml pro Sekunde. Bei Frauen liegen die Werte eher bei 15 bis 18 ml pro Sekunde.

Eine schnelle oder hohe Flussrate könnte auf eine schwache Muskulatur um die Harnröhre oder Urininkontinenz hindeuten.

Zusammenfassung

Die Uroflowmetrie ist eine kritische Untersuchung, die bei der Diagnose häufiger Funktionsstörungen der unteren Harnwege hilfreich sein kann, insbesondere in Kombination mit PVR. Es ist auch eine wertvolle Ergänzung zu anderen Diagnoseverfahren. Mit diesem Test kann das Ansprechen des Patienten auf die Behandlung vorhergesagt werden und er kann den Urologen auch auf Patienten aufmerksam machen, die invasivere Untersuchungen benötigen.

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